Früher war es so, dass man eine Schmiede aufsuchte, wenn es darum ging, Metalle oder Mineralien miteinander zu verbinden. Durch Pressluft und Erhitzen sowie Verformen von Stahl konnte man so unterschiedliche Komponenten miteinander verbinden beziehungsweise je nach Herangehensweise voneinander trennen. Mithilfe von Blechscheren sowie Biegemaschinen konnten Werkstücke ebenso schnell verformt beziehungsweise angepasst, gegebenenfalls auch gekürzt werden. Diese Herangehensweise findet man heutzutage allenfalls noch in größeren Betrieben im Rahmen von automatisierten Anlagen.
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Laserscannsysteme haben sich als unverzichtbare Werkzeuge im modernen Tunnelbau etabliert. Mit ihrer Fähigkeit, präzise 3D-Modelle der Tunnelumgebung zu erstellen, bieten sie zahlreiche Vorteile für Ingenieure, Auftragnehmer und Baustellenbetreiber. Ein Laserscannsystem besteht aus einem hochentwickelten Laserscanner, der am Eingang eines Tunnels oder auf einem beweglichen Fahrzeug montiert wird. Der Scanner sendet Laserstrahlen aus, die von den umgebenden Oberflächen reflektiert werden. Die zurückgeworfenen Strahlen werden von hochsensiblen Sensoren erfasst und in präzise Messdaten umgewandelt.
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